Kölnische Rundschau
.... mit leichter Hand erzählt. Die Inszenierung ist intelligent, witzig, frechGeneral-Anzeiger, Bonn
Großartig tanzen Miranda Glikson und Ziv Frenkel Clara und Robert, die einander verloren gehen. Total unpathetisch. […] Verrückt verknotete Sehnsüchte.
Melanie Suchy, k-west
…verweist mit ätzendem Humor auf soziale Themen, die Waki mit ihrer Gruppe bodytalk aufmischt…
Irene Sieben, tanz-journal
Kabinettstück...beklemmend intensiv...ein Vergnügen für sich
Kultur
Highlight, Kontrastprogramm, Glanzlicht
Aus Kritiken zu Gastspielen
Eine Sequenz aus DER UNVOLLENDENICH wurde von der renommierten Fachzeitschrift ballettanz zum „Video des Monats“ gekürt (August / September 2009):
Yoshiko Waki, die eine Koryphäe im Choreographischen Theater von Johann Kresnik wurde, tanzt weiter und mag am liebsten die große Szene. Auftritt mit Kamera im Arbeitsamt Bonn. Der Pressesprecher Paul Moser erklärt ihr, warum das Amt heute eine Agentur sei und sehr hilfreich für jeden Tänzer. Yoshiko Waki sieht man an, dass eine Tänzerin ihre Bühne nicht so einfach verlieren will. Als Waldfee im klassischen weißen Tüllkleid sorgt sie dafür, dass auch Herr Moser einen Auftritt bekommt, hört nur willig seiner Presseerklärung zu, turnt lieber auf seinem Leib und verführt ihn charmant. Zu sehen ist die Szene als Video des Monats bei ballett-tanz.de und immer dann, wenn die Bonner Kompanie bodytalk einen Auftritt hat.
Dieses Filmchen, das sie in ihrem Stück «Der Unvollendenich» zeigt, besitzt Gelächtergarantie.Arnd Wesemann, ballettanz