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Yoshiko Waki 

Die 1965 in Japan geborene Yoshiko Waki erwarb an der Staatlichen Hochschule für Musik Heidelberg-Mannheim Diplome in Bühnentanz und Tanzpädagogik. Seitdem tanzt und choreographiert sie von Hamburg bis Hong Kong.

In Deutschland pendelte sie zwischen Freier Szene und Staatstheater. In Berlin arbeitete sie mit Dieter Heitkamp (Tanzfabrik), Skoronel (Judith Kuckart) und Dance Berlin. In Hong Kong war sie zwei Jahre bei der City Contemporary Dance Company (Danny Young, Helen Lai). Nach längeren Engagements an den Städtischen Bühnen Münster und dem Staatstheater Darmstadt wechselte sie 1999 an die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin, wo sie Titelrollen in Stücken von Johann Kresnik und Konstanze Lauterbach tanzte und mit Christoph Schlingensief arbeitete. Seit 1995 hat sie zudem in vielen Produktionen von Vivienne Newport mitgewirkt. Mit Reinhild Hoffmann arbeitete sie für die Kulturhauptstadt Graz und die Ruhr-Trienale.

  

Seit 1994 realisiert sie eigene Tanz(theater)stücke, die in Berlin in der Freien Szene aufgeführt wurden:  Alte Schaubühne am Halleschen Ufer, Tacheles, Dock 11 (jeweils finanziert aus Projektmitteln des Berliner Senats und/oder vom Hauptstadtkulturfonds). Weitere Produktionen entstanden in Kooperation bzw. im Auftrag der Städtischen Bühnen Münster, des Staatstheaters Darmstadt, der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und des Bauhaus Dessau.

 

Regelmäßig choreographiert sie für Musiktheater und Schauspiel: am Bremer Theater, der Komischen Oper Berlin, in Darmstadt, Frankfurt/Main und Freiberg.

 

 

Im Rahmen ihrer Lehrtätigkeit realisierte sie Projekte an der Palucca Schule Dresden, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/Main, der Universitäten Osnabrück und Bonn sowie der Berliner Schule für Schauspiel.

 

 

 

Vor zwei Jahren wurde sie eingeladen, das Sommerfest des Bundespräsidenten im Schloß Bellevue choreographisch zu gestalten.

 

 

2007 wechselte sie als Solo-Tänzerin an die Oper Bonn (Johann Kresnik, Susanne Linke) und gründete nach der Auflösung der Tanzsparte ihre eigene Compagnie: bodytalk. Die bisher produzierten ersten beiden Teile der Trilogie BONNALITÄTEN wurden/werden zu Gastspielen und Festivals eingeladen; eine Sequenz daraus wurde von der Zeitschrift Ballettanz zum Video des Monats gekürt.

 

Seit 2011 aktiv bei Tanz in Schulen, z.B. mit den Berliner Philharmonikern Launen der Natur.

 

Für Zig Leiber | Oi Division ausgezeichnet mit dem Bewegungskunst-Preis für die beste freie Produktion der Spielzeit 2010/2011.

 

 

 

Eigene Inszenierungen (Auswahl) 

 

 

Köln 2011 Bühne der Kulturen KÖLNSTANTINOPEL

Leipzig 2011 LOFFT  Forever Young 

Leipzig 2010 L.O.F.F.T Zig Leiber | Oi Division
Köln 2010 Tanzhaus Köln Die Verschwörungspraktiker
Köln 2010 Stollwerck Der Angriff der Killergitarren

Bonn  2009, Theater Bonn !Bonnsai! – Pro winzig
Bonn  2009, Theater Bonn  Der Unvollendenich
Bonn 2008, Theater Bonn Vater Rhein schmeißt Mutti raus
Dessau 2005, Bauhaus Phantomschmerz
Berlin 2005, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Die Bühne Bist Du
Berlin 2004, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Schwund (mit Thomas Langkau)
Berlin 2003, Dock 11 Motherfackel – Sophie Rois als Mutter aller Feuer
Berlin 2003, Dock 11 Hipp-Shake
Berlin 2002, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Slade-Nite-Show
Berlin 2000, Dock 11 Männersache Muuh
Berlin 1999, Tanzfarik Freudentaumel
Berlin 1998, Tacheles Lachende Steine
Darmstadt 1998, Staatstheater Untertanhäuser
Darmstadt 1997, Staatstheater Todeszelle Darmstadt
Münster 1995, Städtische Bühnen Gesichtslos
Berlin 1994, Theater am Halleschen Ufer LunLun-Syndrom

 

 

  

 

 

Choreographien für Schauspiel, Musiktheater

 


Staatstheater Darmstadt 1997 Der Mann aus dem Fahrstuhl (Regie: Thomas Krupa)
Staatstheater Darmstadt 1997 Pippi Langstrumpf (Regie: Robin Telfer)
Theater am Goetheplatz Bremen 1998 Momo (Regie: Irmgard Paulis)
Staatstheater Darmstadt 1999 Reiterarmee (Regie: Thomas Krupa)
Theater am Goetheplatz Bremen 2002 Mio mein Mio (Regie: Irmgard Paulis)
Theater am Goetheplatz Bremen 2004 Das Kalte Herz (Regie: Irmgard Paulis)
Theater am Goetheplatz Bremen 2005 1001 Nacht (Regie: Irmgard Paulis)
Komische Oper Berlin 2005 Reiter mit dem Wind im Haar (Regie: Irmgard Paulis)
Atze Musiktheater Berlin 2006 Vivaldis Vier Jahreszeiten (Regie: Matthias Witting)
Theater am Goetheplatz Bremen 2006 Die wundersame Reise des kleinen Kröterichs
(Regie: Irmgard Paulis)
Tournee-Theater Thespiskarren 2007 Lieben Sie Brahms?(Regie: Bettina Fless)
Theater Freiberg 2008   Othello ( Regie : Manuel Schöbel)
Theater Freiberg 2008    Evita     ( Regie : Michael Funke)
Bikini- haus  2008  Heidizeit ( Regie  : Uta Kala)
Theater Freiberg  2008  Antigone  ( Regie : Manuel Schöbel)

Theatr Polski Potznan 2010 Diebe ( Regie : Monika Dobrowianska)

 

Berliner Philharmonie 2011 Launen der Natur (Regie: Vivienne Newport)

 

 


                     

Lehrtätigkeit und Projekte an / mit Hochschulen

 

 

 

 

Berliner Philharmonie

 

Palucca-Hochschule, Dresden

 

Palucca Schule Dresden
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt am Main

Universität Osnabrück, Fachbereich Kunst
Universität Bonn, Fachbereich Theater
Berliner Schule für Schauspiel

 


Events
„TUI  ITB“  Deutsches Historisches Museum Berlin, 2006 (Tanzinszenierung)
Bilder-Theater LT Kaufhaus Osnabrück, 2006  (Choreographie)
Sommerfest des Bundespräsidenten, Schloss Bellevue Berlin, 2007 (Tanzinszenierung)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rolf Baumgart

 

 

 

 

 

Werkverzeichnis – Bühnenwerke „inszenierte Musik“

 

Opern / Tanz (Auswahl, Komposition, teilw. Libretto)

 

Geteilte Stadt – Doppelte Freude UA Tunnel unter der Siegessäule, Berlin

Der Taubstumme UA Sächsische Staatsoper Dresden

Die Schere oder: In deiner Haut möcht’ ich stecken UA Theater am Halleschen Ufer, Berlin

Seelen-Binder UA Akademie der Künste Berlin (Wettbewerbssieger)

Künstliche Dummheit II / City of Orgies UA Theater am Halleschen Ufer, Berlin

Bericht aus die Sand  UA Ruine der Franziskaner Klosterkirche, Berlin

Alltag im All UA Eiszeit-Kino, Berlin

Glück oder: Erreichen die Wunschkinder das Höllische Ufer UA Alte Schaubühne am Halleschen Ufer

 


 

 

 

Kurz-Opern (Komposition)


Der Plan des Planeten UA Sächsische Staatsoper Dresden (Kleine Szene)

Die Welt und die Welt UA Akademie der Künste Berlin

Quarantäne UA Münster

Bilderzerstörer - Promo UA Ramm/Zata, Berlin

 

 

Theater (Text, Musik, Songtexte)

Angeklagt. Prozeß gegen eine Videokamera  UA Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin

 


 

 

 

 

TanzTheaterstücke mit Yoshiko Waki (Auswahl)

 

 

 

Zig Leiber – Oi Division (in Planung)

Alle Brüder werden Menschen UA Bonn (in Vorbereitung)

 

bodytalk als Beuelschoi-Ballett zeigt !Bonnsai! – Pro winzig UA Theater Bonn

Der Unvollendenich UA Theater Bonn (Spielstätte Beuel)

 

 

 

Untertanhäuser UA Staatstheater Darmstadt)

 

 

Lachende Steine UA Tacheles, Berlin

 

Motherfackel: Sophie Rois als Mutter aller Feuer UA Dock 11, Berlin

 

Männersache Muuh UA Dock 11, Berlin

 

Slade-Nite-Show UA Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin

 

Phantomschmerz UA Bauhaus Dessau

 

Todeszelle Darmstadt, UA Staatstheater Darmstadt

 

Freudentaumel, UA Tanzfabrik Berlin

 

 


 

 

 

Performances von Kain Karawahn (Auswahl, Komposition / Musik / musikal. Leitung)

 

 

 

 

 

Ins Feuer hören, Festival Neue Musik Rümlingen (Schweiz)

 

Kerzengesenge, Theater Baden-Baden, live im SWF 

 

Ruhrknall Zünfonie, Zeche Zollverein, Essen (Eröffnung der IBA „Route der Industriekultur“)

 

Dokumentales Verpuffen – Boxkampf gegen eine Videokamera, documenta IX, Kassel

BeTRIEBsausflug „FeuNixen“, Hösch, Dortmund-Hörde (Eröffnung Theaterfestival Ruhr)

Fireselfmusicianized – Tribute to Jimi Hendrix, Performance Arts Festival, Seattle (USA)

Bergzünfonie „Der Berg groovt“, Hannover-Ronnenberg (Kommunalverband Hannover)

Feuerfrei!, Steirischer Herbst, Graz (Österreich)

Hall of Flames „Pottsblitzpurgatorium“, Krupp, Duisburg (Eröffnung Theaterfestival Ruhr) 

 

Feuerring, Gasometer, Oberhausen (Eröffnung „Ich, Phönix“)

Funkstille can internet burn?, Kunst- und Ausstellungshalle, Bonn

Cease Fire, Performance Arts Festival, Cleveland (USA)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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